Fachkraft für Wasserversorgungstechnik – Ausbildung und Beruf

Als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik arbeitest du in einem Umweltschutzberuf und bist für eine sichere und zuverlässige Trinkwasserversorgung zuständig. Du trägst die Verantwortung in der Wassergewinnung und der anschließenden Aufbereitung, Speicherung und Verteilung des Wassers. Durch deine Arbeit werden wir Tag und Nacht mit Trinkwasser versorgt.

Junge Frau im Wasserwerk

Foto: Steinbach Fotografie

Das Wichtigste auf einen Blick

Fachkraft für Wasserversorgungstechnik

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Wichtige Schulfächer

Mathe, Bio, Chemie, Physik

empfohlener Schulabschluss

Realschulabschluss

Ø Ausbildungsgehalt

1.079 Euro

Was ist eine Fachkraft für Wasserversorgungstechnik?

Die Fachkraft für Wasserversorgungstechnik ist ein technisch-gewerblicher Ausbildungsberuf im öffentlichen Dienst und der Industrie. Umgangssprachlich wird der Beruf manchmal auch als Wasserversorgungstechniker oder Wasserversorger bezeichnet.

Die Fachkraft für Wasserversorgungstechnik bedient, steuert und wartet Anlagen und Maschinen der Wasserversorgung, mit denen Trinkwasser gewonnen, aufbereitet und verteilt werden kann.

Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik arbeiten in der öffentlichen und privaten Trinkwasserversorgung, einem bedeutenden Zweig der Umwelttechnik. Ein häufiger Arbeitsplatz ist im Wasserwerk.

Der Beruf der Fachkraft für Wasserversorgungstechnik zählt zu den Umweltschutzberufen. Wasserversorgungstechniker sorgen dafür, dass wir täglich sauberes Trinkwasser in ausreichender Menge zur Verfügung haben. Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel, das besonders geschützt werden muss.

Neue Ausbildungsverordnung ab dem 1. August 2024

Die Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik bekommt einen neuen Namen: Zum 1. August 2024 wird die Ausbildung in Umwelttechnologin bzw. Umwelttechnologe für Wasserversorgung umbenannt. 

Mit der Neuordnung und Umbenennung der Ausbildung wird auf die stark veränderten Anforderungen in diesem Bereich reagiert. Zukünftig werden die Themen Digitalisierung, Klimawandel sowie technische und rechtliche Änderungen einen größeren Stellenwert in den Ausbildungsinhalten einnehmen.

Factsheet zum Beruf downloaden

Lade die wichtigsten Infos über die Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik als PDF herunter. So kannst du sie mit deinen Eltern, deiner Klasse und Freunden teilen.

Was macht eine Fachkraft für Wasserversorgungstechnik?

Jeden Tag benutzt du Wasser für die unterschiedlichsten Zwecke: Sei es zum Trinken, zum Kochen oder zum Waschen – ohne Wasser geht es nicht. Aber wer ist eigentlich dafür verantwortlich, dass sauberes Trinkwasser zuverlässig aus dem Wasserhahn kommt? Die Antwort: die Fachkraft für Wasserversorgungstechnik.

Trinkwasser gewinnen

Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik sorgen dafür, dass jederzeit hygienisch einwandfreies Trinkwasser in die Haushalte geliefert wird. Dazu betreiben sie Anlagen, mit denen geeignetes Rohwasser gewonnen wird. Dies sind meist Brunnen oder Quellfassungen. Es gibt aber auch Anlagen, mit denen das Wasser aus Flüssen oder Seen gewonnen wird.

Trinkwasser aufbereiten

Nicht immer kann das Wasser so wie es aus den Brunnen, Flüssen oder Seen entnommen wird, als Trinkwasser genutzt werden. Falls nötig, wird das Wasser beispielsweise in Filteranlagen oder Reaktionsbecken aufbereitet. Unerwünschte Begleitstoffe werden entzogen und das Wasser mit Desinfektionsverfahren entkeimt.

Die Energie- und Wasserwirtschaft ist ohne Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik nicht denkbar, weshalb dieser Beruf definitiv zu den Berufen mit Zukunft gehört!

Wasserqualität sichern

Die Fachkraft für Wasserversorgungstechnik entnimmt Wasserproben, prüft die Wasserqualität und dokumentiert ihre Arbeitsergebnisse. In der Industrie kann sie bei der Aufbereitung von Prozesswasser tätig sein.

Auch die Kundenberatung kann zu ihren Aufgaben gehören. Sie gibt Auskunft über die Trinkwasserqualität, die Wasserhärte oder berät die Betreiber von Kundenanlagen in Fragen der Hausinstallation.

Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik führen ihre Arbeiten selbstständig auf der Grundlage von technischen Unterlagen und Regeln sowie Rechtsgrundlagen durch. Sie beschaffen Informationen, planen und koordinieren ihre Arbeit. Dabei dokumentieren sie ihre Leistungen und ergreifen Maßnahmen zur Qualitätssicherung, zur Sicherheit, zum Gesundheits- und zum Umweltschutz bei der Arbeit.

Trinkwasser speichern und verteilen

Auch die Speicherung des Trinkwassers in Hochbehältern und seine Abgabe in das Leitungsnetz gehören zu den Aufgaben von Fachkräften für Wasserversorgungstechnik. Außerdem legen sie Rohrleitungen, um das Wasser zu verteilen. Und sie montieren oder demontieren entsprechende Anlagen und führen Wartungs- und Reparaturarbeiten an Pumpen, Rohrleitungen und anderen Betriebseinrichtungen aus.

Störungen beheben und Reparaturarbeiten

Auch wenn es im Wasserwerk oder an einer der Anlagen zu einer Störung kommt, ist die Fachkraft für Wasserversorgungstechnik zur Stelle. Die Experten der Wasserversorgung kennen sich auch mit Elektrotechnik aus. Kleinere Reparaturarbeiten an den elektrischen Einrichtungen der Anlagen und Maschinen in ihrem Zuständigkeitsbereich sind für sie kein Problem.

Bereits in der Ausbildung lernen sie die wichtigsten Grundkenntnisse in der Elektronik und Elektrotechnik.

Kurz zusammengefasst

Aufgaben als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik im Überblick

Planung & Montage

  • Planung und Montage von Rohrleitungen im Verteilungsnetz

  • Installation von Hydranten

  • Steuerung des Prozesses zur Wasseraufbereitung

Analyse & Dokumentation

  • Analyse von Wasserproben und Eingriff, wenn der PH-Wert zu hoch oder niedrig ist

  • Ultrafiltration zur Wasseraufbereitung

  • Dokumentation der Arbeitsschritte für sichere und saubere Trinkwasserversorgung

  • Dokumentation von Arbeitsergebnissen

Wartung & Reparatur

  • Wartung von Anlagen und Pumpen zur Wasserversorgung

  • Ortung und Behebung von Rohrbrüchen

  • Behebung von Störungen im Verteilungsnetz

  • Instandhaltung elektrischer Anlagen

Voraussetzungen für die Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik

Wenn du Interesse an naturwissenschaftlichen Prozessen hast und du nicht nur im Labor, sondern praxisnah in einem Wasserwerk arbeiten willst, dann ist die Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik perfekt für dich. Andere Berufe mit Wasser findest du übrigens hier.

Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein

Wasser ist ein Lebensmittel. Daher erfordert der Job ein hohes Maß an Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein von dir. Wenn du Proben entnimmst und in chemischen und mikrobiologischen Verfahren analysierst, musst du präzise und konzentriert arbeiten.

Handwerkliches und technisches Geschick

Bei der Reparatur von Anlagen, Maschinen und Bestandteilen des Versorgungsnetzes ist sowohl dein handwerkliches als auch technisches Geschick gefragt. Auch elektrotechnische Fähigkeiten sind notwendig, um Störungen zu beheben.

Andre Scheller nimmt Wasserproben
Mein Alltag ist sehr abwechslungsreich. Es kann jeden Tag etwas passieren, mit dem man nicht rechnet und was den Tagesablauf komplett durcheinanderwirbelt.
André Scheller
Fachkraft für Wasserversorgungstechnik bei Veolia

Körperbeherrschung und Schwindelfreiheit

Bei Arbeiten auf Wassertürmen oder in engen Schächten ist deine Körperbeherrschung gefragt. Du darfst dich weder von luftiger Höhe noch von Arbeiten unter der Erde aus der Ruhe bringen lassen.

Flexibilität

Außerdem solltest du kein Problem mit Schichtarbeit und Rufbereitschaft haben und dich sollte auch körperlich härtere Arbeit nicht abschrecken. Wenn du dann auch noch handwerkliches und technisches Verständnis mitbringst, erfüllst du alle Erwartungen.

Empfohlener Schulabschluss

Für die Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik benötigst du in der Energie- und Wasserwirtschaft meistens den Realschulabschluss.

Hier findest du ausführliche Infos rund um deine Ausbildung mit Realschulabschluss.

Ohne Abschluss Fachkraft für Wasserversorgungstechnik werden nach BBiG § 43 (2)

Die Fachkraft für Wasserversorgungstechnik ist ein Ausbildungsberuf. Allerdings kannst du nach BBiG § 43 (2) diesen qualifizierenden Berufsabschluss auch erlernen, wenn du in einem Wasserversorgungsunternehmen arbeitest und mindestens 7 Jahre Berufserfahrung in der Wasserversorgung vorweisen kannst. Ein Schulabschluss ist nicht notwendig.

Auch Facharbeiter, die mindestens drei Jahre Berufspraxis in der Wasserversorgung vorweisen können, haben die Möglichkeit, diese Qualifikation zu erreichen.

Kurz zusammengefasst

Der Beruf passt zu dir, wenn

Gehalt: Was verdient eine Fachkraft für Wasserversorgungstechnik?

Der Ausbildungsberuf gehört zu den Top 10 der gut bezahlten Ausbildungsberufe mit Realschulabschluss in der Energie- und Wasserwirtschaft.

Deine Aufgaben und Tätigkeiten in der Wasserversorgung werden bereits im ersten Lehrjahr häufig mit einem durchschnittlichen Ausbildungsgehalt von 1.079 Euro brutto vergütet.

Nach deiner Ausbildung kannst du mit einem durchschnittlichen Gehalt von rund 34.000 EUR brutto im Jahr rechnen. Der Wert ist allerdings davon abhängig, ob du im öffentlichen Dienst oder bei einem privaten Wasserversorger tätig bist und in welcher Region dein Arbeitsplatz liegt.

Gehalt in der Ausbildung

In den Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft wird die Ausbildung oftmals tariflich vergütet.

Ausbildungsvergütung im Überblick

Quelle: BIBB, Stand 2021, TVAöD, Stand 2022 und berufe.net, Stand 2022

Beispiel Energie- und Wasserversorger (brutto – je nach Bundesland)

1. Lehrjahr: 915 bis 1.159 Euro
2. Lehrjahr: 986 bis 1.270 Euro
3. Lehrjahr: 1.070 bis 1.360 Euro

TVAöD in der Energie- und Wasserwirtschaft

1. Lehrjahr: 1.068,26 Euro
2. Lehrjahr: 1.118,20 Euro
3. Lehrjahr: 1.164,02 Euro

Gehalt auf einen Blick

Das verdienen Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik in der Ausbildung und danach (brutto/Monat)

1. Lehrjahr
915 € – 1.159 €
2. Lehrjahr
986 € – 1.270 €
3. Lehrjahr
1.070 € – 1.360 €
Einstiegsgehalt
2.375 € – 2.464 €
mit Berufserfahrung:
2.464 € – 3.041 €
im Öffentlichen Dienst nach TV-V
3.090 € – 3.691 €

Quellen: BIBB 2021, TVAöD, TV-V, gehalt.de – Stand 2022. Durchschnittswerte.
Aus den Angaben lässt sich kein Rechtsanspruch ableiten!

Inhalte und Aufbau der Ausbildung

Die Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik dauert 3 Jahre und ist dual angelegt. Die theoretischen Kenntnisse lernst du in der Berufsschule entweder in Teilzeit oder im Blockunterricht.  In deinem Ausbildungsbetrieb setzt du dein theoretisches Wissen dann in die Praxis um und erweiterst deine Fähigkeiten.

Vor Ende des 2. Ausbildungsjahres hast du eine Zwischenprüfung. Die Abschlussprüfung erfolgt nach dem 3. Ausbildungsjahr.

Das lernst du in der Ausbildung

Die Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik ist in zwei Teile gegliedert. In den ersten 15 Monaten der Ausbildung erwirbst du Kernqualifikationen, die sich an den Schulfächern Mathe, Biologie, Chemie und Physik orientieren. Du lernst die Grundlagen der Maschinen- und Verfahrenstechnik kennen sowie Techniken zur Messung, Steuerung und Regelung. Zusätzlich gehört die Untersuchung und Bearbeitung von Werk-, Hilfs- und Gefahrenstoffen zu deinem Lernspektrum.

Außerdem bildest du hier deine Grundlagen in der Elektrotechnik aus. Das Wissen und die Fertigkeiten, die du dort lernst, benötigst du auch in anderen umwelttechnischen Berufen.

Im zweiten Teil der Ausbildung bildest du dann deine Fachqualifikationen aus, die du für die Wassertechnik benötigst. Du lernst die Prozesse im Wasserwerk kennen: Wie du Wasser förderst, wie du es untersuchst und wie du es speicherst und verteilst. Außerdem vertiefst du dein Wissen in der Bedienung elektrischer Anlagen innerhalb der Wasserversorgung. Auch deine Kenntnisse in Messen, Steuern und Regeln werden aufgefrischt.

Weitere Aufgaben, die du während deiner Ausbildung lernst, sind z. B.:

  • betriebswirtschaftliche Prozesse, Arbeitsorganisation, Information und Dokumentation, Qualitätssicherung
  • Umweltschutztechnik, ökologische Kreisläufe und Hygiene
  • Grundlagen der Maschinen- und Verfahrenstechnik sowie der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
  • Umgang mit elektrischen Gefahren
  • Anwendung naturwissenschaftlicher Grundlagen
  • Werk-, Hilfs- und Gefahrstoffe, Werkstoffbearbeitung, Lagerhaltung, Arbeitsgeräte und Einrichtungen
  • Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht, Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
  • Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
  • Umweltschutz 
  • Sicherheit von Personen und Anlagen
  • Wasserwirtschaft: Gewinnung/Förderung, Untersuchung, Beschaffenheit, Aufbereitung, Speicherung und Verteilung von Wasser
  • Messen, Steuern und Regeln, elektrische Anlagen und Maschinen
  • Trinkwasserschutz und Kundenanlage, Kundenorientierung
  • Rechtsvorschriften und technische Regelwerke, Dokumentation

So ist die Ausbildung aufgebaut

duale Ausbildung
Ausbildung in Betrieb und Berufsschule
Theorie und Praxis eng verzahnt

Ausbildungsdauer
3 Jahre

Abschlussprüfung
Prüfung nach dem 3. Lehrjahr

Wo kann ich die Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik machen?

Da Wasser ein Grundlebensmittel ist und die Trinkwasserversorgung deutschlandweit gedeckt werden muss, gibt es auch in jeder Region ein Wasserversorgungsunternehmen. Du kannst daher je nach Gemeinde die Ausbildung entweder bei den Stadtwerken, einem Wasserzweckverband oder einem überregionalen Konzern machen.

Je nachdem, ob du in einer eher ländlichen Region oder einer Großstadt deine Ausbildung machst, unterscheiden sich deine Aufgabenfelder.

Diese Unternehmen bilden Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik aus

Weiterbildung und Aufstieg nach der Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik

Als ausgelernte Fachkraft für Wasserversorgungstechnik hast du verschiedene Optionen, um dich beruflich weiterzubilden. Du kannst dich entweder zum Wassermeister, Netzmeister oder zum Umweltschutzfachwirt qualifizieren.

Oder du studierst einen fachspezifischen Studiengang. Denn durch deine abgeschlossene Ausbildung und deine Praxiserfahrung hast du eine Hochschulzugangsberechtigung erworben.

Weiterbildung zum Wassermeister

Wassermeister:innen übernehmen verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben in Wasserwerken und Wasserversorgungsbetrieben. Gemeinsam mit ihren Mitarbeitern sorgen sie täglich für die Bereitstellung unseres Lebensmittels Nr. 1, das Trinkwasser. Die Kompetenzen liegen in der Technik, im Umweltbewusstsein und in der Befähigung für Organisations- und Führungsaufgaben.

Weiterbildung zum Netzmeister

Netzmeister:innen übernehmen in den Energie- und Wasserversorgungsunternehmen wichtige Fach- und Führungsaufgaben zur Sicherstellung der Versorgung. Sie kennen aufgrund ihrer betrieblichen Ausbildung zum Facharbeiter und der Fortbildung zum Meister die handwerklich-technischen Arbeitsabläufe besser als jede andere Berufsgruppe. Die Aufstiegsfortbildung kann ein- oder mehrspartig für Strom, Gas, Wasser erfolgen.

Umweltschutzfachwirt werden

Der Kernaufgabenbereich von Umweltschutzfachwirten liegt in der Umsetzung von Abfall- und Gewässerbestimmungen. Sie sorgen außerdem für eine umweltschonende Entsorgung und ermitteln ressourcenschonende Produktionsmethoden. Auch die innerbetriebliche Schulung der Mitarbeiter und Geschäftsleitung in Fragen des betrieblichen Umweltschutzes gehört zu ihren Tätigkeiten.

Ein Studium beginnen

Passende Bachelorstudiengänge für die Fachkraft für Wasserversorgungstechnik sind:

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