Der Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik ist ein technischer und verantwortungsvoller Beruf mit vielseitigen Aufgaben bei Bau, Betrieb und Instandhaltung von Wasser- und Energieversorgungsnetzen. Dabei sind Fingerfertigkeit, Präzision und Köpfchen gefragt.
Das Wichtigste auf einen Blick
Metall und Kunststoff bearbeiten, Rohre verschweißen oder Anlagen im Rohrsystem warten und reparieren: Als Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik hast du einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Nach der Ausbildung stehen dir eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten offen.
3,5 Jahre
technisches Interesse und handwerkliches Geschick
1.183 Euro
Hauptschulabschluss
Anlagenmechaniker*innen für Rohrsystemtechnik sind Experten für Rohre und ihre Verbindung zu komplexen Rohrsystemen.
Rohre gehören zu den wichtigsten Transportwegen für Trinkwasser, Gas oder Wärme. Rohre verbinden Anlagen in Wasserwerken und Kraftwerken. Über Rohre wird das Trinkwasser zu dir in die Küche und das Gas zu deiner Heizung transportiert. Oft sieht man diese Rohre gar nicht, denn sie liegen unter der Erde oder verlaufen hinter Mauern.
Manche sind aus Kunststoff, andere aus Metall. Einige Rohre sind nur so dick wie ein kleiner Finger, andere sind so groß, dass man sie mit zwei Armen nicht umfassen kann. Alle zusammen bilden ein weit verzweigtes Rohrsystem, das unsere Versorgung mit Energie und Trinkwasser gewährleistet.
Meine Hauptaufgabe ist das systematische Überprüfen des Wassernetzes. Das beinhaltet neben der Lecksuche auch die Leckortung und die Bewertung des Lecks.
Markus Heid
Vorarbeiter in der Abteilung Gas / Wasser
Der Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik kann diese Rohre nicht nur verlegen, sondern sie auch zu weit verzweigten Rohrnetzen mit Schiebern, Mess- und Regelanlagen zusammenfügen. Wenn etwas in diesem Rohrsystem kaputt geht, sucht der Anlagenmechaniker die fehlerhafte Stelle und repariert sie.
Lade die wichtigsten Infos über die Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik als PDF herunter. So kannst du sie mit deinen Eltern, deiner Klasse und Freunden teilen.
Anlagenmechaniker*innen für Rohrsystemtechnik bauen, warten und reparieren Rohrsysteme und wichtige Geräte in Rohrnetzen. Sie bearbeiten Rohre aus Kunststoff und Metall. Feilen, Sägen, Schweißen und Brennschneiden gehören zu ihren täglichen Arbeiten.
Der Anlagenmechaniker im Bereich Rohrsystemtechnik fertigt Bauteile aus Blechen, Metall- oder Kunststoff-Rohren und Profilen. Anschließend montiert er diese Bauteile durch schweißen, löten, schrauben oder nieten zu funktionsfähigen Baugruppen. Wenn es später mal notwendig wird, kann er diese auch erweitern oder umbauen.
Anlagenmechaniker*innen sind viel unterwegs und arbeiten auf Baustellen, wo neue Rohre verlegt werden. Manchmal müssen sie ein Rohr auch direkt an Ort und Stelle bearbeiten. Z. B., wenn eine Wasserleitung ein Leck hat oder ein schadhaftes Teil ausgetauscht werden muss.
Die Arbeit im Entstördienst ist manchmal wie ein Detektivspiel, wenn wir auf der Suche nach dem Fehler im Gasnetz sind. Man versucht dieses eine Glied in der Kette zu finden, das nicht funktioniert.
Jasper Straube
Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik bei der NBB
Eine weitere Tätigkeit ist der Einbau von Komponenten der Mess- und Regeltechnik in einem Rohrsystem. Diese Messanlagen sind wichtig, z. B. damit der Druck in einer Gasleitung gemessen und immer richtig eingestellt werden kann.
Und auch die Installation von Hausanschlüssen für Gas und Wasser in Gebäuden gehört zu den Aufgaben des Anlagenmechanikers für Rohrsystemtechnik.
Die Energie- und Wasserwirtschaft ist ohne Anlagenmechaniker*innen für Rohrsystemtechnik nicht denkbar, weshalb dieser Beruf definitiv zu den Berufen mit Zukunft gehört!
Bei der Lecksuche höre ich anhand von Datenloggern oder Bodenmikrofon das Wassernetz nach Auffälligkeiten ab. An der Frequenz und Lautstärke im Wassernetz kann ich dabei erkennen, ob ein Leck vorliegt und wo es zu finden ist.
Markus Heid
Vorarbeiter in der Abteilung Gas / Wasser
Anlagenmechaniker*innen für Rohrsystemtechnik kümmern sich darum, dass die Anlagen, Apparate und Rohrsysteme für unsere Versorgung mit Trinkwasser, Erdgas oder Fernwärme einwandfrei funktionieren.
Bestehende Versorgungsleitungen und -anlagen müssen dafür regelmäßig überprüft und gewartet werden: Dazu gehören nicht nur die Rohre, sondern auch Hydranten, Filteranlagen in Trinkwasserbehältern, Turbinen und Maschinen in großen Gaskraftwerken oder Geräte in kleinen Gasstationen.
Hier tauschen Anlagenmechaniker*innen z. B. Armaturen aus und überprüfen Dichtungen auf Lecks und Risse. Dabei ist große Sorgfalt gefragt, denn unser Lebensmittel Nr. 1 – das Trinkwasser – darf nicht verunreinigt werden und aus Gasleitungen darf kein Gas entweichen. Andere Berufe mit Wasser findest du übrigens hier.
Meine Hauptaufgabe ist es, die Gas- und Wasserversorgung in Offenburg und der Umgebung sicherzustellen. Hierfür wechsle ich z. B. Zähler aus, spüle Hydranten durch und arbeite im Bereitschaftsdienst, um Störungen zu beheben.
Mika Kos
Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik bei badenova
Da Anlagenmechaniker*innen im Bereich Rohrsystemtechnik für wichtige Versorgungsanlagen der Bevölkerung verantwortlich sind, müssen sie im Notfall schnell erreichbar und einsatzbereit sein. Zu den kritischen Störfällen gehört z. B. ein Wasserrohrbruch in einer großen Hauptwasserleitung, bei dem große Mengen Trinkwasser ausfließen.
Eine typische Arbeitswoche sieht so aus, dass ich gemeinsam mit meinen Teamkollegen die Versorgungsanlagen im Stadtgebiet instand halte. Dazu gehört: Trinkwasser-Hochbehälter reinigen, Hausanschlüsse verlegen und Hydranten reparieren bzw. spülen.
Franz Schirner
Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik bei den Stadtwerken Forchheim
Wenn ganze Stadtteile oder Ortschaften von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten sind, sind Experten gefragt, die nicht nur einen kühlen Kopf bewahren, sondern auch zeitnah und schnell handeln.
Manche Unternehmen belohnen den Bereitschaftsdienst übrigens mit Zulagen oder Pauschalen.
Bereitschaftsdienst bedeutet, dass du 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche erreichbar und einsatzbereit bist. Aber keine Angst: Du hast natürlich nicht immer Bereitschaftsdienst, sondern nur in bestimmten Zeiträumen und im Wechsel mit Kollegen! Und oft wird der Bereitschaftsdienst auch durch Zulagen oder Pauschalen belohnt.
Kurz zusammengefasst
Wichtigste Voraussetzungen für die Ausbildung zum Anlagenmechaniker Rohrsystemtechnik sind, dass du gerne handwerklich arbeitest und Spaß an der Metallbearbeitung, an Maschinen und Elektronik hast.
Der Beruf passt außerdem zu dir, wenn du präzise und zuverlässig arbeitest, denn viele Aufgaben sind mit großer Verantwortung verbunden.
Beim Verschweißen von Rohrleitungen muss beispielsweise darauf geachtet werden, dass die Schweißnaht wirklich dicht ist. Denn Verunreinigungen des Trinkwassers oder ein Entweichen von Gas sollten unbedingt vermieden werden.
Und damit die von dir gefertigten Bauteile ganz genau zusammenpassen, müssen sie absolut akkurat und passgenau hergestellt werden.
Das ist schon ein Gamechanger, wenn man vorher noch nie damit gearbeitet hat und auf einmal fängt man an zu schweißen und lernt verschiedene Techniken, um Metall zu biegen.
Jasper Straube
Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik bei der NBB
Als Anlagenmechaniker*in für Rohrsystemtechnik arbeitest du viel draußen an der frischen Luft, und das bei Wind und Wetter. Wenn du es immer lieber warm und gemütlich hast, ist der Beruf deshalb eher nichts für dich.
Auch körperliche Anstrengung, Schmutz und die Arbeit in engen Rohrgräben sollten dich nicht abschrecken.
Viele Tätigkeiten als Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik erfordern handwerkliches Geschick. Andere handwerkliche Berufe findest du übrigens hier.
Für die Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik solltest du mindestens einen guten Hauptschulabschluss mitbringen. Viele Unternehmen wünschen sich von ihren Bewerber:innen auch einen Realschulabschluss.
Hier findest du weitere Berufe mit Hauptschulabschluss und Ausbildungen mit Realschulabschluss.
Der Beruf passt zu dir, wenn:
Ein fertig ausgebildeter Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik verdient im Durchschnitt zwischen 2.860 Euro und 3.690 Euro brutto pro Monat. Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt bei 39.300 Euro.
Häufig basiert der Verdienst nach der Ausbildung auf einem Tarifvertrag. In Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft richtet sich die Vergütung in der Regel nach dem TV-V (Tarifvertrag Versorgungsbetriebe). Hier wird der Anlagenmechaniker Rohrsystemtechnik in der Stufe E5 oder E6 eingruppiert. Entsprechend liegt die Gehaltsspanne zwischen 3.248 Euro und 4.105 Euro brutto pro Monat.
Wer sich nach Abschluss der Ausbildung für die Weiterbildung zum Meister oder Techniker entscheidet, kann noch mehr verdienen. Das durchschnittliche Jahresgehalt kann bis zu 50.000 Euro und mehr betragen. Welche Aufstiegsmöglichkeiten es für Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik gibt, erfährst du im Abschnitt Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik gehört zu den am besten bezahlten technischen Ausbildungsberufen in Deutschland.
Unterschiede in der Höhe des Gehalts gibt es je nach Bundesland und auch zwischen Handwerk und Industrie. In unseren Top 6 der gut bezahlten Berufe mit Hauptschulabschluss belegt der Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik gemeinsam mit dem Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik den stolzen 2. Platz!
Viele Unternehmen bezahlen auch die Ausbildung nach einem Tarifvertrag. In der Energie- und Wasserwirtschaft ist das meistens der TVAöD (Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes). Nach diesem Tarifvertrag verdient ein Azubi schon im ersten Lehrjahr über 1.000 Euro im Monat.
Quelle: TVAöD und berufe.net, Stand 2024. Angegeben ist immer das Bruttogehalt. Aus den Angaben lässt sich kein Rechtsanspruch ableiten.
durchschnittliche Ausbildungsvergütung
1. Lehrjahr: 1.030 bis 1.108 Euro
2. Lehrjahr: 1.101 bis 1.199 Euro
3. Lehrjahr: 1.168 bis 1.285 Euro
4. Lehrjahr: 1.226 bis 1.374 Euro
TVAöD in der Energie- und Wasserwirtschaft
1. Lehrjahr: 1.218,26 Euro
2. Lehrjahr: 1.268,20 Euro
3. Lehrjahr: 1.314,02 Euro
4. Lehrjahr: 1.377,59 Euro
Gehalt auf einen Blick
Quellen: TVAöD, TV-V, gehalt.de – Stand 2024. Durchschnittswerte.
Aus den Angaben lässt sich kein Rechtsanspruch ableiten.
Die Ausbildung gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr werden Kernkompetenzen der Metallberufe vermittelt.
Besonders die Aufteilung der Ausbildung in Blöcke finde ich praktisch. So kann ich mich während des Blockunterrichts vollkommen auf die Schule konzentrieren und in Ruhe lernen.
Franz Schirner
Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik bei den Stadtwerken Forchheim
Ab dem 3. Ausbildungsjahr beginnt dann die Spezialisierung zum Anlagenmechaniker Rohrsystemtechnik. Im Rahmen der Spezialisierung besuchst du ergänzende Kurse, um Zusatzqualifikationen zu erlangen. Das können z. B. spezielle Schweißtechniken, wie das Kunststoffschweißen, oder eine Fortbildung als Servicetechniker im Gasbereich sein.
Die Ausbildung dauert regulär 3,5 Jahre und findet sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule statt. Der theoretische Unterricht in der Berufsschule ist eng verzahnt mit praktischer Arbeit in den Fachabteilungen der Betriebe.
Wenn du dabei sehr gute Leistungen zeigst, kann die Ausbildung auf drei Jahre verkürzt werden.
Die Abschlussprüfung wird bei dieser Ausbildung in zwei Teile gegliedert und über die gesamte Ausbildung gestreckt. Anstelle einer Zwischenprüfung machst du nach dem zweiten Ausbildungsjahr den ersten Teil der Abschlussprüfung. Der zweite Teil folgt am Ende der Ausbildung.
In der Ausbildung lernst du alles über Rohre. Welche Rohrarten es gibt, welche Größen, welche Materialien und welches Rohr für welchen Zweck eingesetzt werden kann. Du lernst außerdem alle Verfahren und Handgriffe, damit du die Aufgaben des Anlagenmechanikers für Rohrsystemtechnik später sicher ausüben kannst.
Der Beruf gehört zu den Metallberufen, weshalb die Metallbearbeitung und der Umgang mit entsprechenden Maschinen und Werkzeugen ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist. So lernst du z. B. Drehen, Fräsen, Löten, Brennschneiden und du wirst mit der CNC-Verspanung vertraut gemacht.
Im ersten Lehrjahr beschäftigten wir uns im Wesentlichen mit den Grundlagen in der Metallbearbeitung. Doch schon ab dem zweiten Lehrjahr arbeiteten wir in den Abteilungen mit und bekamen viele praktische Kenntnisse über Wasserwerke, Kläranlagen und Verteilungsnetze und deren Instandhaltung vermittelt.
Marten Schneider
Lehrausbilder bei der Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG
Sehr wichtig ist das Erlernen der Schweißtechnik und wie Metallrohre gebogen werden. All diese Techniken erlernst du ganz praktisch an der Werkbank in einer Ausbildungswerkstatt des Betriebes.
Darüber hinaus werden in der Ausbildung Grundlagen der Elektrotechnik, der Installationstechnik, Pneumatik und Drucklufttechnik vermittelt.
duale Ausbildung
Ausbildung in Betrieb und Berufsschule
Theorie und Praxis eng verzahnt
Ausbildungsdauer
3,5 Jahre, kann bei sehr guten Leistungen verkürzt werden
Abschlussprüfung
Zweiteilige Abschlussprüfung: Teil 1 nach dem 2. Lehrjahr, Teil 2 am Ende der Ausbildung
Kurz zusammengefasst
Der Beruf des Anlagenmechanikers kann nicht nur im Rahmen der klassischen dualen Berufsausbildung erlernt werden, sondern auch durch eine berufsbegleitende Weiterbildung. Möglich ist dies für Mitarbeiter:innen von Netzbetreibern, Netzserviceunternehmen, Rohrleitungsbauunternehmen oder Wasserversorgern ohne Berufsabschluss und mit mindestens sieben Jahren Berufserfahrung.
Auch andere Facharbeiter*innen aus der Energie- und Wasserversorgung mit einschlägiger Berufserfahrung haben die Möglichkeit, sich zum Anlagenmechaniker weiter zu qualifizieren.
Entsprechende Lehrgänge werden durch die Berufliche Bildung im DVGW angeboten.
Hier berichten Anlagenmechaniker*innen für Rohrsystemtechnik von ihrer Ausbildung und aus ihrem Arbeitsalltag.
Wenn du die Ausbildung abgeschlossen hast, kannst du weiter Karriere machen! Anlagenmechaniker*innen für Rohrsystemtechnik haben verschiedene Möglichkeiten, sich weiter zu qualifizieren und damit noch höhere Gehaltsstufen zu erreichen.
Mit einer Meister-Ausbildung zum Netzmeister oder Industriemeister der Fachrichtung Metall kannst du in leitenden Positionen wichtige Fach- und Führungsaufgaben übernehmen. Außerdem berechtigt der Meisterbrief zu einem Hochschulstudium.
Als staatlich geprüfter Techniker, z. B. in der Fachrichtung Maschinenbau oder Elektrotechnik, kannst du ebenfalls Führungspositionen, etwa im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung oder von Energieversorgungsanlagen bei Stadtwerken übernehmen.
Als Netzmonteur im Bereich Strom, Gas, Wasser oder Fernwärme führst du z. B. Montage-, Instandhaltungs- und Entstörungsaufgaben an Versorgungsnetzen und technischen Anlagen durch.
Die Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik kannst du in öffentlichen oder privaten Gas- und Wasserversorgungsunternehmen ebenso machen wie bei Abwasserentsorgern oder im Bereich der erneuerbaren Energien.
Die Unternehmensgrößen und -arten variieren stark, angefangen beim kleinen Gemeindewerk, über Stadtwerke und Zweckverbände der Wasserversorgung bis hin zur großen Aktiengesellschaft.
Die Wahrscheinlichkeit, nach der Ausbildung übernommen zu werden, ist sehr hoch. Ein gutes Gefühl für die Zukunft, oder nicht?